Rückblick 2012

Festkonzert zum 75jährigen Jubiläum

75 Jahre alt, und dabei kein bisschen ergraut, so präsentierte sich das Akkordeon-Orchester Grenzach am 17. November 2012 beim Festkonzert zum Jubiläum im Haus der Begegnung. Normalerweise ist dieser Termin für ein Doppelkonzert mit einer anderen Musikformation reserviert, doch im Jubiläumsjahr wurde hier eine Ausnahme gemacht. AOG pur hieß die somit in diesem Jahr die Devise.

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In seiner Begrüßungsrede ging der erste Vorsitzende Bernhard Rohn kurz auf die Geschichte des Vereins ein. Und ohne dabei zu stark in die Details zu gehen, zwei Namen haben den Verein in den vergangenen 30 Jahren maßgeblich geprägt: Ehrendirigent Hans-Friedrich Westphal sowie die amtierende Dirigentin Tanja Rauschenberger. „Beide haben es geschafft, bei den Spielern die Leidenschaft für die Musik zu wecken aber auch Orchester und alle Aktiven zu motivieren und dabei immer noch ein bisschen besser zu werden“, so Rohn in seiner Ansprache. Kräftiger Applaus vom Publikum zeigte, dass er mit dieser Aussage völlig richtig lag. Bernhard Rohn bedankte sich aber auch bei allen Mitgliedern des Vereins, für deren Treue und Unterstützung in den vergangenen Jahren.

Vor der Veranstaltung wurde die Festschrift zum 75jährigen Jubiläum (Festschrift HIER als pdf herunterladen) verteilt.  In mühevoller Arbeit vom Festschriftteam erstellt und von Harald Günther in unzähligen Stunden mit viel Liebe zur Druckreife gebracht, sollte es den Gästen die Hintergründe des Vereins, die Spieler, die Vereinsgeschichte und die Erfolge der letzten Jahre näherbringen.

Den musikalischen Beginn des Abends machte das neunköpfige Jugendensemble unter der Leitung von Anne Kaßecker  (Programm HIER als pdf) und bewies den sehr hohen Ausbildungsstandard des Akkordeon-Nachwuchses. „Wir sind stolz auf unsere Nachwuchsspieler“ so Rohn unter großem Applaus des Publikums.
Im Anschluß heizte das AOG-Ensemble den Saal vor der Pause gehörig ein. Speziell für das Jubiläumsjahr hat sich das Ensemble unter der Leitung von Tanja Rauschenberger wieder zusammengefunden. 2006 spielte man zuletzt zusammen, gegründet aus AOG-Aktivorchesterspielern konnte das AOG-Ensemble auf eine steile Karriere zurückblicken, gekrönt 2002 als bestes Akkordeon-Ensemble Deutschlands beim Deutschen Ensemble-Wettbewerb in Altenburg. Das Programm aus klassischer und zeitgenössischer Musik kam bestens an – tosender Applaus des Publikums war den Musikern sicher.

Nach der Pause war das Aktivorchester unter der Leitung von Tanja Rauschenberger an der Reihe. „Das AOG ist wie immer innovativ und startet das Programm direkt schon mit dem <Final>“ scherzte Rohn noch zu Beginn, aber das Final, arrangiert von Peer Kostal, entwickelte sich erwartungsgemäß zur Ouvertüre für diesen temperamentvollen zweiten Programmteil des Abends. Das Aktivorchester beweis mit einem beeindruckenden Programm seine Vielseitigkeit, und durfte erst nach drei Zugaben unter stehenden Ovationen wieder von der Bühne.

Ehrungen
Zahlreiche Passive- und Aktive Mitglieder des Vereins wurden ihm Rahmen des Jubiläumskonzerts geehrt.

Passiv: 15 Jahre: Walter Herrmann, Kurt Schlitter, Manfred Frank. 25 Jahre: Reinhold Walter, Konrad Paukner. 40 Jahre: Andreas Eytner.
Aktiv: 15 Jahre: Rainer Müllerleile. 40 Jahre: Harald Günther und Hans-Friedrich Westphal

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Auf dem Bild (v.l.n.r.): Berhard Rohn, Walter Herrmann, Andreas Eytner, Reinhold Walter und Rainer Müllerleile

Dietmar Fink, erster Vorsitzender des DHV-Bezirks Dreiländerecke, überbrachte die Grußworte und ein Präsent des DHV. Ehrungen des DHV:
20 Jahre: Ines Kary und Susanne Lichtenthäler. 30 Jahre: Peer Kostal. 40 Jahre: Harald Günther und Hans-Friedrich Westphal
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Auf dem Bild (v.l.n.r.): Dietmar Fink, Peer Kostal, Susanne Lichtenthäler, Harald Günther, Hans-Friedrich Westphal, Ines Kary, Bernhard Rohn.

Bürgermeister Jörg Lutz überbrachte die Grußworte für die Gemeinde Grenzach-Wyhlen und überraschte das AOG mit einem Scheck als Geburtstagsgeschenk.

Mehr Bilder gibt es in der Bildergalerie.
Download der Festschrift
Download des Programms

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Akkordeon Bezirkstreffen 2012 in Wehr

Allen Grund zum Jubeln hatte die AOG-Delegation bei der Bekanntgabe der Ergebnisse vom Akkordeon-Bezirkstreffen (Wertungsspiele Solo-Duo) am 30. Juni in Wehr. Die neun Teilnehmer aus den Reihen der Grenzacher Akkordeon-Schüler schnitten ganz hervorragend ab. Zudem stellt das Akkordeon-Orchester Grenzach in diesem Jahr den Bezirksmeister. Dieser Titel wird vergeben, wenn ein Spieler ein Stück aus der Höchststufe spielt und dieses mit dem Prädikat "hervorragend" benotet wurde. Dieses kleine Kunstwerk gelang Nepomuk Kindermann, und dies gleich mit stolzen 50 (!!!) von möglichen 50 Punkten. Hiermit setzte er sich an die Spitze des aus insgesamt 45 Spielern bestehenden Teilnehmerfelds. Ebenfalls das Prädikat "hervorragend" erspielte sich Marc Neuschütz. Mit seinen erzielten 45 Punkten erreichte er die drittbeste Punktzahl im Bezirk. Einen ebenfalls hervorragenden 2. Platz in ihrer Altersgruppe erzielte Stefanie Rüsch mit 43 Punkten, und dies gegen eine starke, bis zu 19 Jahre ältere Konkurrenz.  Doch auch die Ergebnisse der weiteren Grenzacher Teilnehmer können sich sehen lassen.
Folgende Prädikate/Platzierungen wurden erzielt:

Sophie Wintrich, Solo Altersgruppe V, ausgezeichnet, 37 Punkte, 3. Platz
Martina Rüsch, Solo Altersgruppe V, ausgezeichnet,38 Punkte, 2. Platz
Gaby Bühler, Solo Altersgruppe V, ausgezeichnet, 39 Punkte, 1. Platz
Stefanie Rüsch, Solo Altersgruppe VI, ausgezeichnet, 43 Punkte, 2. Platz
Rufus Schupp, Solo Altersgruppe II, sehr gut, 30 Punkte, 6. Platz
Marius Hoog, Solo Altersgruppe II, ausgezeichnet, 32 Punkte, 5. Platz
Lukas Michael, Solo Altersgruppe II, ausgezeichnet, 35 Punkte, 3. Platz
Marc Neuschütz, Solo Altersgruppe III, hervorragend, 45 Punkte, 2. Platz
Nepomuk Kindermann, Solo Altersgruppe IV, hervorragend, 50 Punkte, 1. Platz

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Die erfolgreichen Teilnehmer des AOG (von links): Lukas Michael, Marius Hoog, Rufus Schupp, Nepomuk Kindermann, Tanja Rauschenberter, Martina Rüsch, Marc Neuschütz. Auf dem Bild fehlen Gaby Bühler, Stefanie Rüsch und Sopie Wintrich.

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Nepomuk Kindermann bei der Siegerehrung mit der Urkunde des Bezirksmeisters und dem Sonderpokal.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Kompliment für die tollen Leistungen

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Konzert Akkordeonissimo in Pfungstadt


Am Wochenende des 16.-17. Juni reiste das Aktivorchester des Akkordeon-Orchesters Grenzach auf Einladung der Akkordeon-Vereinigung 1936 Pfungstadt nach Hessen, um im Rahmen der Pfungstädter Woche am Konzert Akkordeonissimo teilzunehmen. Bereits vor zwei Jahren, nach dem World-Music Festival 2010 in Innsbruck, kam es zur ersten Kontaktaufnahmen zwischen den beiden Orchestern. Da das letztjährige Konzert während der Pfingstferien stattfinden sollte und hier viele Grenzacher Orchesterspieler ihren wohlverdienten Urlaub genießen wollten, klappte es also erst 2012 mit dem gemeinsamen Konzert.
So reiste die fröhliche Gruppe mit dem bei diversen Vereinsfahrten bewährten Busfahrer Alfred am Samstagvormittag bei strahlendem Sonnenschein und recht warmen Temperaturen ab, um vier Stunden später bei unsicherer Wetterlage im hessischen Pfungstadt anzukommen. Doch umso herzlicher fiel die Begrüßung der Gastgeber um ihren ersten Vorsitzenden Matthias Hemmje aus. Es blieb noch genügend Zeit, um die gemeinsame Zugabe „Music“ von John Miles zu proben, bevor das AOG selbst eine rund einstündige Probe in der Sport- und Kulturhalle absolvieren konnte.
Ein kurzer Sprint in die Hotels, anziehen des traditionellen dunklen Akkordeon-Outfits, und schon ging es um 19 Uhr los mit dem gemeinsamen Konzert. Das erste Stück der Gastgeber, „The Colors“, ließ Erinnerungen an die Wertungsspiele 2010 in Innsbruck aufkommen und ein bisschen Stolz machte sich auch breit unter den AOGlern, hat man doch in Innsbruck die Interesse der Akkordeonwelt an diesem bis dato unbekannten, wunderbaren Stück geweckt. Beim folgenden Konzert für Trompete und Orchester von A. G. Aratjunjan dirigierte kein anderer als der Bearbeiter des Stücks, Fritz Dobler selbst, spielte doch der Dirigiten der Pfungstädter, Jens Jourdan, perönlich die Trompete bei diesem schönen, sehr gefühlvoll vorgetragenen Stück. Nach den Schwabenstreichen war schließlich das AOG unter der Leitung von Tanja Rauschenberger an der Reihe. Für dieses Konzert hatte man ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, selten gespielte bzw. fast unbekannte Stücke bis hin zu „Klassikern“ umfasste das Programm mit Danzón Nr. 2 (A. Marquez), Capriccio Espagnol op.34 (N. A. Rimski-Korsakov / A. Malenica), Take Five (P. Desmond / R. Schwarzien), Rumänische Rhapsodie (G. Enesco / R. Würthner ). Das "Final" aus der Orgelsymphonie Nr.1 von L. Vierne wurde erstmals in einer Akkordeon-Bearbeitung aufgeführt, der AOG-Haus- und Hofkomponist Peer Kostal hat in mühevoller Kleinarbeit ein Akkordeon-Arrangement geschrieben, und dies ohne irgendwelche Original-Noten zur Verfügung zu haben. Es reichte hierzu sein Gehör und eine Original-Aufnahme. Der Root Beer Rag als Zugabe durfte natürlich nicht fehlen, bevor die Pfungstädter Freunde zur Verstärkung mit auf die Bühne kamen. Unter der Leitung von Jens Jourdan spielten die vereinigten Orchester „Music“ zum Abschluss.
Zur After-Show-Party traf man sich in der Gaststufe des Rheinischen Hofs, wo die Mehrzahl der Grenzacher Spieler ihr Quartier bezogen hatte. Leider spielte das Wetter nicht mit, der Biergarten musste geschlossen bleiben. Dies tat jedenfalls der Stimmung keinen Abbruch, man genoss das Pfungstädter Bier und konnte hierbei die Kontakte zwischen den Orchesterspielern vertiefen. In traditioneller Manier ging es nach Lokalschluss „bei Westies“ weiter, glücklicherweise hatte uns Tanja während der Hinfahrt zur Mäßigung vor dem Konzert aufgerufen, so dass noch genügend kalte Getränke vorhanden waren.
Nach dem Beladen des Busses am nächsten Vormittag führte uns Matthias Hemmje durch Pfungstadt und zeigte uns bei einer sehr interessanten Führung die versteckten schönen Ecke der Brauereistadt, bevor zum Abschluss das gemeinsame Mittagessen in der Brauereigaststätte eingenommen wurde.  Ohne größere Staus ging es nach einem gelungenen Wochenende wieder in Richtung Süden.

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Deutscher Akkordeon Musikpreis (DAM) 2012 in Bruchsal


Am 9.-10. Juni fand der Deutsche Akkordeon Musikpreis 2012 in Bruchsal statt. Seit vielen Jahren ist er ein fester Termin für die Akkordeonisten, die gerne die Herausforderung zu besonderen Leistungen annehmen. Dabei gehört die Begegnung mit anderen Musikbegeisterten, nicht nur Akkordeonisten, neben der Bewältigung einer
besonderen künstlerischen Leistung zu den Grundmotivationen des Wettbewerbs.
Vom Akkordeon-Orchester Grenzach hatten sich vier Schülerinnen und Schüler für das Bundesfinale qualifiziert.
Folgende Ergebnisse wurden beim Bundesentscheid erspielt:
Nepomuk Kindermann: Kat. 1.1, Solo AG3, Ausgezeichnet, 36 Punkte
Gaby Bühler: Kat. 1.1, Solo AG 4, Sehr gut, 28 Punkte
Stefanie Rüsch: Kat. 1.2, Standardbass, AG5, ausgezeichnet, 31.0 Punkte
Sophie Wintrich: Kat. 1.1, Standardbass, AG5, ausgezeichnet, 31.3 Punkte

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern des AOG.

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Besuch des Orchesters von Novi Sad

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Vom 26. bis zum 29. April 2012 gastierte das berühmte Orchester von Novi Sad (Serbien) unter der Leitung von Goran Penic auf Einladung des AOG in Grenzach.
Zum 75jährigen Jubiläum hat es endlich geklappt mit dem Gegenbesuch aus Serbien: 2008 reiste das Aktivorchester des AOG in die Heimat seiner Dirigentin Tanja Rauschenberger, durfte dort einer Probe des Orchesters in Novi Sad beiwohnen und den einzigartigen Klängen lauschen. Danach war allen klar: dieses Orchester möchte man unbedingt wieder einmal nach Grenzach einladen, zum zweiten Mal nach 1989, damals spielte es noch unter der Leitung von Milana Simin.
Am Nachmittag des 26. April war es dann soweit, nach einem ersten Konzert in Schönaich kam die junge Truppe in Grenzach an. Bei Kaffee und Kuchen wurde das Orchester vom Vorsitzenden des AOG, Bernhard Rohn, im Probelokal begrüßt, bevor es zu einem Stadtbummel nach Basel aufbrach. Am Abend wurden die Gäste im Probelokal verköstigt, mit einem reichhaltigen kalten Buffet sowie viel Hackbraten für alle :-) .
Am Freitag mussten die Gäste dann gleich wieder früh aus ihren Betten: der Besuch im Europa-Park stand auf dem Programm. Rechtzeitig vor Toröffnung traf man im Park ein und unsere Gäste durften einen unvergesslichen Tag genießen. Keine Bahn war zu wild, keine Fahrt auf einer Wasserbahn zu nass. Am Abend im Bus waren alle restlos begeistert, kennt man doch so eine Anlage in ihrer Heimat (noch) nicht. Zum Abendessen lud das AOG seine Gäste ins Haus der Begegnung ein, zu Spaghetti Bolognese à la Hansi. Nach dem Essen fand ein reger Austausch zwischen den Spielern aus Novi Sad und Grenzach statt, und bei so einer Gelegenheit dürfen ein paar Klänge auf dem Akkordeon nicht fehlen: die Party Teil 1 begann.
Am Samstag durften alle einmal ausschlafen, bevor es zum Frühstücksbuffet wieder ins Haus der Begegnung ging. Anschliessend stand eine große Probe des Gastorchesters auf dem Programm.
Zum Konzert am Abend ins Haus der Begegnung fanden sich leider etwas weniger Zuhörer ein als erhofft, lag es nun am wärmsten Apriltag der letzten Jahre oder daran, dass diesmal kein Kartenvorverkauf durchgeführt wurde oder an beidem zusammen? Die anwesenden Gäste durften jedenfalls einem unvergesslichen Konzert beiwohnen. An dieser Stelle wird auf eine detailierte Beschreibung des Konzerts verzichtet  - ein musikalisches Erlebnis dieser Art ist praktisch unmöglich in Worte zu fassen. Wer anwesend war hat es selber erlebt und nun seine eigenen, individuellen Gedanken. Wer nicht anwesend war....selber schuld. Was gespielt wurde, hier kann man das Programm des Konzerts noch einmal nachlesen.
Nach dem Konzert wurde der Hunger mit Gulaschsuppe gestillt, und die Begegnung endete nach Party Teil II gegen 03:30 Uhr, als das Gastorchester in den Bus stieg um die ca. 19stündige Fahrt nach Budapest in Angriff zu nehmen, hier fand das nächste Konzert auf ihrer Reise statt.

Bilder zum Besuch gibt es in der Bildergalerie.

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Neuer Vorsitzender beim AOG

Seit der Mitgliederversammlung 2012 am 19. März hat das AOG einen neuen ersten Vorsiteznden: Bernhard Rohn übernahm das Amt von Klaus Neuschütz, der nach vier Jahren an der Vereinsspitze auf die Position des zweiten Vorsitzenden wechselte. Die bisherige zweite Vorsitzende, Monika Weiß, schied auf eigenen Wunsch (vorerst) aus dem Vorstand aus. Doch damit der Wechsel nicht genug: Auch die langjährige Kassiererin des AOG, Angela Fricker, wollte einen Wechsel und übergab ihr Amt an die bisherige Aktivbeisitzerin Caroline Schmidt. Neu in den Vorstand gewählt wurde Sandra Ruch als Aktivbeisitzerin. Keine Änderungen gab es bei Brigitte Westphal (Schriftführerin), Heike Hirt (Aktivbeisitzerin), Tanja Rauschenberger (Ausbildungsleiterin) und Rainer Römer (Passivbeisitzer.
Und so sieht der neue Vorstand des AOG aus:

Vorstand_2012 Von links: Sandra Ruch (Aktivbeisitzerin), Rainer Römer (Passivbeisitzer), Tanja Rauschenberger (Ausbildungsleiterin), Heike Hirt (Aktivbeisitzerin), Brigitte Westphal (Schriftführerin), Caroline Schmidt (Kassiererin), Klaus Neuschütz (Zweiter Vorsitzender), Sophie Wintrich (Jugendleiterin), Bernhard Rohn (Erster Vorsitzender).

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Landesentscheid zum DAM 2012

Alle drei Jahre findet der Deutsche Akkordeon Musikpreis statt. Und auch in diesem Jahr wieder dabei: das AOG mit fünf Teilnehmer.
Am Sonntag, 04. März, kam es nun zum Landesentscheid in Schramberg. Insgesamt 200 Teilnehmer war das starke Teilnehmerfeld groß. Um an den Bundesentscheid am 09. Juni in Bruchsal teilnehmen zu können, mussten mindestens 30 Punkte und das Prädikat "Ausgezeichnet" erspielt werden. Vier von fünf Teilnehmern des AOG qualifizierten sich für den Bundesentscheid! Herzlichen Glückwunsch.

Das sind:
Nepomuk Kindermann, Altergruppe 3 MIII, ausgezeichnet, 34 Punkte
Gaby Bühler, Altersgruppe 4 MIII, ausgezeichnet, 31 Punkte
Stefanie Rüsch, Altersgruppe 5-Standardbass, ausgezeichnet, 38.5 Punkte
Sophie Wintrich, Altersgruppe 5-Standardbass, ausgezeichnet, 35 Punkte
Leider nicht gereicht hat es für Jana Bühler, Altersgruppe 4-Standardbass mit 24 Punkten und dem Prädikat "sehr gut". Jana hatte die stärkste Konkurrenz.

Aus dem DHV-Bezirk Dreiländereck waren die 5 Spieler vom AOG die einzigen Teilnehmer.

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Die Teilnehmer des AOG (von links): Gaby Bühler, Stefanie Rüsch, Jana Bühler, Sophie Wintrich, Nepomuk Kindermann ("liegend").